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Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse
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Spee, Friedrich von
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Verfasserangabe:
Friedrich von Spee
Jahr:
2000
Verlag:
München, Dt. Taschenbuch-Verl.
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Status | Barcode | Standorte | Interessenkreis | MEKZ | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Status:
Verfügbar
|
Barcode:
00865838
|
Standorte:
Ed Sachbuch
Spee, / Magazin
|
Interessenkreis:
|
MEKZ:
|
Vorbestellungen:
0
|
Zwar wurde im Mittelalter immer wieder, auch in textlicher Form , Kritik an den Hexenprozessen geäußert. Erst die 1631/32 gedruckte "cautio criminalis" ("strafrechtliche Warnung") des Jesuitenpaters Friedrich Spee von Langenfeld erregte jedoch so großes Aufsehen, dass es bei manchen Fürsten und Klerikern zu einem Umdenken und einigen - wenn auch spärlichen -Reformen kam. Spee hat als Beichtvater zum Feuertod verurteilte "Ketzer" betreut, Die Erfahrung des tiefen menschlichen Leids bewegte ihn zur Niederschrift von 50 kritschen Fragen zu den Hexenprozessen, zusammengefasst in der "Cautio". Spee entlarvte die Hexenverfolgung als bloßen Aberglauben, im Zusammenwirken von Dummheit, Bösartigkeit und Machtgier würden Unschuldige einer gnadenlosen Justiz ausgeliefert. Diese Ausgabe ist der unveränderte Nachdruck der deutschen Übersetzung von J. Ritter, zum ersten Mal erschienen 1939. Wegen der Bedeutung des Textes eine sinnvolle Ergänzung zu historischen Darstellungen der Hexenverfolgung.
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Verfasserangabe:
Friedrich von Spee
Jahr:
2000
Verlag:
München, Dt. Taschenbuch-Verl.
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ISBN:
3-423-30782-X
Beschreibung:
6.,erw. Aufl., XLIII, 307 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Sachbuch